Cinedrome präsentiert MAIN HOON NA

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In Main Hoon Na spielt Shahrukh Khan den Elitesoldaten und -agenten Major Ram Prasad Sharma, der für eine besonders wichtige Friedensmission zuständig ist. Das ambitionierte Projekt «Milaap» will den politischen Graben zwischen Indien und Pakistan schliessen und die jahrzehntelange Feindschaft zwischen beiden Staaten beenden. Es gibt aber Kräfte, die genau dies verhindern möchten: Der indisch-nationalistische Terrorist Raghavan nimmt nach einem von Major Ram vereitelten Anschlag Sanjana (Amrita Rao) ins Visier, die Tochter des Generals, der die Friedensmission eingeleitet hat. Um Sanjana zu schützen und die Feinde zu entlarven, wird Ram in ihre Schule eingeschleust. Und dies getarnt als Schüler, der seinen Abschluss nachholen will, obwohl er doch altersmässig eher als Lehrer durchgehen würde! Ram zieht aber nicht nur Pflichterfüllung an das College in der indischen Provinz Darjeeling, er will dort auch seinen Halbbruder Lakshman (genannt «Lucky») finden. Diesen hat er nie kennen gelernt, weil Luckys Mutter den gemeinsamen Vater im Streit verlassen hatte.

An der Schule, wo höhere Söhne und Töchter einen modernen, westlichen Kleidungsstil pflegen, fällt Ram durch seine Schlaghosen und altmodischen Pullover sofort auf und zieht den Spott der coolen Teens auf sich. Ihren Respekt und die Freundschaft mit Sanjana und Lucky muss sich Ram zuerst hart erarbeiten, genau so wie den Mathetest. Ausserdem lässt die gefährlich attraktive Chemielehrerin Chandni (Sushmita Sen) die Knie des plötzlich schüchternen Superhelden weich werden und löst musikalisch untermalte Tagträume aus...

Werden Ausgelassenheit, Spass und Romanzen Major Rams wahre, ernsthafte Absicht gefährden? Denn die gefährlichen Terroristen haben das College bereits ins Fadenkreuz genommen... Und wird sich Ram mit seinem Halbbruder und dessen Mutter versöhnen können?

Medienecho:

«Main Hoon Na bietet drei Stunden Action, Humor und Emotionen in einer Dosierung, wie sie nur Bollywood zu Stande bringt.»
molodezhnaja.ch

«It‘s impossible not to be entertained by this madly over-the-top Bollywood musical melodrama, which somehow manages to be lip-quivering family tragedy, high-school teen comedy and terrorist thriller.»
The Guardian

«Auch das neuste indische Filmmusical wird die Schweiz zum Schwärmen bringen.
... Was Bollywood ist, muss man niemandem mehr erklären. Denn Bollywood hat in unseren zurückhaltenden Breitengraden eingeschlagen wie die sprichwörtliche Bombe.
... Der neuste Import aus der phänomenal erfolgreichen asiatischen Filmfabrik ... übertrifft alle Erwartungen.
... Schamlos und ohne Anbiederung plündert man das Arsenal des amerikanischen Actionkinos und schafft es gleichzeitig, sich das Ganze mit Witz und Augenzwinkern zu Eigen zu machen. Neben den perfekt choreografierten Kampfszenen wird aber keinesfalls auf Tanz- und Gesangseinlagen verzichtet. ... Kampf, Tanz und Gesang wirbeln wild durcheinander. Ernst, Gelächter, Pathos und Kitsch mischen sich zu schierem anarchischem Spass - und das Spiel mit dem globalisierten Kulturtransfer ist für einmal geglückt.»
Tages-Anzeiger

«‹Main Hoon Na› von Farah Khan hat, wie die meisten ‹Formelfilme› des indischen Kinos, einen melodramatischen Kern und eine farbenfrohe Oberfläche. Dazu kommt noch eine geopolitische Dimension, denn der Konflikt zwischen Indien und Pakistan erscheint hier als Brennpunkt aller Gefahrenmomente der heutigen Welt: Beslan und Palästina, Al Qaida und Hindu-Nationalismus. … Alle konkreten Hinweise auf eine nationalistische Ideologie unterbleiben, denn ‹Main Hoon Na›» will nicht Politik machen, sondern Emotionen wecken. … ‹Main Hoon Na› aber wiegt sich in der Sicherheit der federleichten Bewegungen, die Farah Khan so perfekt beherrscht. Sie überwindet nicht nur die Gesetze der Physik, sondern eben auch die Kräfte der Geschichte.»
Frankfurter Allgemeine Zeitung

Festivalteilnahmen:

• 16. Moscow International Filmfestival 2004
• Filmfest Hamburg 2004
• Feminale Köln 2004
• Meniscus Independent Filmfestival 2004
• Austin Film Festival 2004
• 2nd San Francisco South Asian Filmfestival 2004
• Taipei Golden Horse Festival 2004
• Bollywood Masala Melbourne 2004
• Another Passage to India, Théâtre Saint-Gervais Genève 2004
• Bollywood Masala Perth 2005

Main Hoon Na – I'm Here Now! startete am 12. Mai mit deutschen und französischen Untertiteln (ungekürzt, originalgetreu übersetzt, mit dem besonderen Charme des Originaltons und in unschlagbar guter Bild- und Tonqualität!) in Kinos in Zürich und Bern. Kinostart in Basel im Juli.
Zürich: Openair-Vorstellung am 23. Juli im Kino am Berg (inkl. Buffet und Panorama-Aussicht auf Zürich)
St. Gallen: Vorstellungen im KINOK CINEMA ST.GALLEN:

4. August 19:30
6. August 20:30
7. August 18:30
11. August 19:30

12. August 20:30
14. August 18:30
15. August 19:30
17. August 19:30

In der französischen Schweiz wird der Film voraussichtlich Anfang 2006 starten. Aktuelle Informationen auf dieser Seite und über unsere Mailing-Liste.

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IMDb Main Hoon Na Page
IndiaFM Main Hoon Na Music Review
IndiaFM: Shahrukh Khan Interview about Main Hoon Na
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	In Main Hoon Na spielt Shahrukh Khan den Elitesoldaten und -agenten Major Ram Prasad Sharma, der für eine besonders wichtige Friedensmission zuständig ist. Das ambitionierte Projekt «Milaap» will den politischen Graben zwischen Indien und Pakistan schliessen und die jahrzehntelange Feindschaft zwischen beiden Staaten beenden. Es gibt aber Kräfte, die genau dies verhindern möchten: Der indisch-nationalistische Terrorist Raghavan nimmt nach einem von Major Ram vereitelten Anschlag Sanjana (Amrita Rao) ins Visier, die Tochter des Generals, der die Friedensmission eingeleitet hat. Um Sanjana zu schützen und die Feinde zu entlarven, wird Ram in ihre Schule eingeschleust. Und dies getarnt als Schüler, der seinen Abschluss nachholen will, obwohl er doch altersmässig eher als Lehrer durchgehen würde! Ram zieht aber nicht nur Pflichterfüllung an das College in der indischen Provinz Darjeeling, er will dort auch seinen Halbbruder Lakshman (genannt «Lucky») finden. Diesen hat er nie kennen gelernt, weil Luckys Mutter den gemeinsamen Vater im Streit verlassen hatte. An der Schule, wo höhere Söhne und Töchter einen modernen, westlichen Kleidungsstil pflegen, fällt Ram durch seine Schlaghosen und altmodischen Pullover sofort auf und zieht den Spott der coolen Teens auf sich. Ihren Respekt und die Freundschaft mit Sanjana und Lucky muss sich Ram zuerst hart erarbeiten, genau so wie den Mathetest. Ausserdem lässt die gefährlich attraktive Chemielehrerin Chandni (Sushmita Sen) die Knie des plötzlich schüchternen Superhelden weich werden und löst musikalisch untermalte Tagträume aus... Werden Ausgelassenheit, Spass und Romanzen Major Rams wahre, ernsthafte Absicht gefährden? Denn die gefährlichen Terroristen haben das College bereits ins Fadenkreuz genommen... Und wird sich Ram mit seinem Halbbruder und dessen Mutter versöhnen können?
	Medienecho: «Main Hoon Na bietet drei Stunden Action, Humor und Emotionen in einer Dosierung, wie sie nur Bollywood zu Stande bringt.» molodezhnaja.ch «It‘s impossible not to be entertained by this madly over-the-top Bollywood musical melodrama, which somehow manages to be lip-quivering family tragedy, high-school teen comedy and terrorist thriller.» The Guardian «Auch das neuste indische Filmmusical wird die Schweiz zum Schwärmen bringen. ... Was Bollywood ist, muss man niemandem mehr erklären. Denn Bollywood hat in unseren zurückhaltenden Breitengraden eingeschlagen wie die sprichwörtliche Bombe. ... Der neuste Import aus der phänomenal erfolgreichen asiatischen Filmfabrik ... übertrifft alle Erwartungen. ... Schamlos und ohne Anbiederung plündert man das Arsenal des amerikanischen Actionkinos und schafft es gleichzeitig, sich das Ganze mit Witz und Augenzwinkern zu Eigen zu machen. Neben den perfekt choreografierten Kampfszenen wird aber keinesfalls auf Tanz- und Gesangseinlagen verzichtet. ... Kampf, Tanz und Gesang wirbeln wild durcheinander. Ernst, Gelächter, Pathos und Kitsch mischen sich zu schierem anarchischem Spass - und das Spiel mit dem globalisierten Kulturtransfer ist für einmal geglückt.» Tages-Anzeiger «‹Main Hoon Na› von Farah Khan hat, wie die meisten ‹Formelfilme› des indischen Kinos, einen melodramatischen Kern und eine farbenfrohe Oberfläche. Dazu kommt noch eine geopolitische Dimension, denn der Konflikt zwischen Indien und Pakistan erscheint hier als Brennpunkt aller Gefahrenmomente der heutigen Welt: Beslan und Palästina, Al Qaida und Hindu-Nationalismus. … Alle konkreten Hinweise auf eine nationalistische Ideologie unterbleiben, denn ‹Main Hoon Na›» will nicht Politik machen, sondern Emotionen wecken. … ‹Main Hoon Na› aber wiegt sich in der Sicherheit der federleichten Bewegungen, die Farah Khan so perfekt beherrscht. Sie überwindet nicht nur die Gesetze der Physik, sondern eben auch die Kräfte der Geschichte.» Frankfurter Allgemeine Zeitung
	Festivalteilnahmen: • 16. Moscow International Filmfestival 2004 • Filmfest Hamburg 2004 • Feminale Köln 2004 • Meniscus Independent Filmfestival 2004 • Austin Film Festival 2004 • 2nd San Francisco South Asian Filmfestival 2004 • Taipei Golden Horse Festival 2004 • Bollywood Masala Melbourne 2004 • Another Passage to India, Théâtre Saint-Gervais Genève 2004 • Bollywood Masala Perth 2005

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